BOX-MEDITATION

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BOX-MEDITATION

Box-Meditation - innerer und äußerer Krieger.

Box-Meditation ist ein Weg innere und äußere Widerstände zu überwinden.
Es kommt zu einer Begegnung mit sich selbst, außgelöst durch Bewegung und Stille im Wechselspiel.

Dozent: Thomas Vogeley
Teilnehmer: 30 Personen
Voranmeldung: erforderlich
Zum mitbringen: Wir üben Barfuß, wer hat gerne leichte Boxhandschuhe + Pratzen, einen Hoodie und eine Decke. Wasserflasche und bitte 1,5h vorher etwas essen

 

BESCHREIBUNG

Bei der Box-Meditation geht es darum miteinander zu arbeiten. Ein Mix aus Kampfkunst (Escrima), Yoga und Meditation. Die Stunden sind aufeinander aufbauend, es kann aber auch gerne eingestiegen werden.

Die zentralen Ideen des ganzen sind: Kraft, Geschwindigkeit, Übertragbarkeit, Focus und ergeben zusammen Balance, innen wie außen. Diese Prinzipien kommen aus dem Latosa-Escrima und ich finde diese in vielen anderen Formen z.B. dem Yoga wieder.

Seit vielen Jahren studiere ich Escrima bei Grandmaster Rene Latosa und betreibe Crosstraining mit anderen Körperkünsten.

Über eine kurze, körperlich anstrengende Trainingseinheit soll das Körpergefühl und die eigene Wahrnehmung gestärkt werden. Dabei darf jeder seine eigenen Themen mit bringen und bearbeiten.

Zum Beispiel, das Ja zum Nein oder einfach das wunderbare Gefühl sich mal auspowern zu dürfen.

Übungsformen dafür sind zum Beispiel:

Schattenboxen, Cross-Fit-Workouts, Pratzentraining.

Alles erfolgt zusammen oder alleine gegen sich selbst, niemals gegen andere.

Nach der körperlichen Einheit kommt eine geführte Meditation in die innere Stille.

In sich hineinhorchen und spüren, was ist hier und jetzt...

  • Das ganze gibt einem ein neues Körper- und Selbstwertgefühl.
  • Die Achtsamkeit, wie weit gehe ich und wann sage ich Stop wird geschult.
  • Es baut Stress ab und macht Spaß in der Gruppe.
  • Für manche ist es eine völlig neue Erfahrung mal zu boxen und auf etwas drauf zu hauen 😉

BIOGRAFIE

Thomas Vogeley war: Gießereimechaniker, Soldat, Technischer Zeichner, Geprüfter Konstrukteur Maschinenbau, Team und Projektleiter und ist heute Rentner auf Grund einer Muskeldystrophie (FSHD) die mein Leben sehr verändert hat. Daher bin ich froh auch als Referent auf dem Mind on Fire sein zu können, genieße einfach den Augenblick.

Bewegungstechnisch habe ich mit Kung Fu und anderem begonnen und irgendwann meinen Escrimalehrer Rene Latosa kennen gelernt. Seit 2018 habe ich meinen Master von Ihm verliehen bekommen, worüber ich mich sehr freue.

Nebenbei habe ich auch einen Abschluß als Fachsportlehrer Fitness und Gesundheit, mache eine Yogalehrerausbildung und ab Frühjahr 2019 eine weitere Ausbildung zum Yogatherapeut.

Was ist Bewegung für mich...

Ständig neue Anpassung an die Veränderungen des täglichen Lebens und die Fähigkeit Stille im Rauschen der Zeit zu erfahren. Mich selbst zu erleben, erfüllen in Ruhe zu gehen und explosiv zu reagieren wenn es notwendig wird.